2006 Leipzig

Erfurt
41 Chormitglieder machen sich am Himmelfahrtstag - zur Zeit des Bach-Festes auf - den Weg nach Leipzig.

Auf dem Hinweg legen sie einen Zwischenstop in Erfurt ein. Mit einer eigens für sie angemieteten Straßenbahn erleben sie eine außergewöhnliche Stadtrundfahrt mit einem anschließenden Fußgang zur Krämerbrücke. Mit einem Ständchen bedankt sich die Gruppe bei der Stadtführerin.

Hotel

In Leipzig angekommen checken die Reiselusteigen in einem tollen Hotel ein. Anschließend treffen sie sich zu einem gemeinsamen vorbestellten Menü.

Gemeinsamkeit ist uns wichtig!

Leipzigs Umgebung

Der zweite Tag beginnt mit einer Busfahrt in ausgewählte Stadtteile Leipzigs. Der Stadtführer kann den Sängerinnen und Sängern viele neu renovierte und umgebaute Viertel dieser faszinierenden Stadt zeigen.

Am Nachmittag steht der Besuch des Bachmuseums an, ein unbedingtes Muss in der Bach-Stadt.

gemeinsames Abendessen

'Ohne ein Ständchen kommen Sie nicht ins Lokal rein' scherzt der Empfangschef, denn er weiß, dass es sich um einen Chor handelt, der einen Tisch für 27 Personen reserviert hat.

Die anwesenden Chormitglieder nehmen die Aufforderung gerne an, schmettern ein Lied, werden von den anwesenden Gästen und dem angetretenen Personal kräftig beklatscht und anschließend hervorragend bewirtet.

Leipzigs Innenstadt

Die Chormitglieder erkunden unter fachkundiger Leitung am Folgetag die historische Innenstadt zu Fuß.

Am Nachmittag können die Besucher ihren individuellen Konzertabend zusammenstellen. Das Wandelkonzert anlässlich des Bach-Festes ‚Von Bach zu Mozart' beginnt an fünf verschiedenen Stellen und wird mehrfach wiederholt.

Anschließend trifft sich ein Großteil der Reisegruppe in einer zünftigen Gaststätte.

Hanne und Jörg Vorpahl haben sich der Gruppe angeschlossen. Sie waren viele Jahre Chormitglieder und leben seit 9 Jahren in Leipzig.

Wernigerode

Am vierten Tag geht es schon wieder über Wernigerode, der ‚bunten Stadt am Harz', Richtung Heimat.

Ein Stadtführer erklärt der Reisegruppe die Besonderheiten der Häuser aus fünf Jahrhunderten. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Brauhaus geht es endgültig auf die Heimtour.